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Ich heiße Beate Frank und bin Koordinatorin beim Hospizverein.
Meine Berufsausbildung zur, damals, Krankenschwester, war in der Zeit, als Elisabeth Kübler-Ross in München mit ihren Gesprächen mit Sterbenden begann. Die Sterbenden wurden damals in Badezimmer oder Pflegearbeitsräume geschoben, damit sie nicht gesehen werden. Vom Krankenhaus sollte man wieder gesund entlassen werden. Sterben war Versagen und Niederlage!
So nutzte ich am Ende meiner Familienzeit mit drei Kindern die Chance, ehrenamtlich Sterbende begleiten zu lernen, machte einen Palliativ-Care-Basiskurs, um als Palliativfachkraft im Pflegezentrum Rot am See als Nachtwache wieder in den Beruf einzusteigen.
Durch Weiterbildungen wurde aus meinem Ehrenamt Hauptamt. So bin ich seit 2010 beim Hospizverein als Koordinatorin angestellt.
Zusammen mit den ehrenamtlichen HospizbegleiterInnnen und der Vorstandschaft möchte ich meinen Beitrag leisten, um auch dem letzten Lebensabschnitt eines jeden Menschenlebens wieder den Stellenwert im Leben zu geben, damit ein Leben solidarisch und in Würde, von der Geburt bis zum Tod, möglich sein kann.
Ich heiße Sabine Nowak und bin Koordinatorin beim Hospizverein. Durch meine berufliche Tätigkeit als Betreuungsassistentin und Alltagsbegleiterin wurde ich auf die wertvolle Arbeit des Hospizvereins aufmerksam und habe dann 2016 den Befähigungskurs zur ehrenamtlichen Hospizbegleiterin gemacht. Seit 2020 bin ich beim Hospizverein hauptamtlich in der Koordination angestellt. 2021/22 habe ich mich mit Weiterbildungskursen in der Palliativakademie des Juliusspitals in Würzburg zur Koordinatorin qualifiziert.