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Ich heiße Beate Frank und bin Koordinatorin beim Hospizverein. 
Meine Berufsausbildung zur, damals, Krankenschwester, war in der Zeit, als Elisabeth Kübler-Ross in München mit ihren Gesprächen mit Sterbenden begann. Die Sterbenden wurden damals in Badezimmer oder Pflegearbeitsräume geschoben, damit sie nicht gesehen werden. Vom Krankenhaus sollte man wieder gesund entlassen werden. Sterben war Versagen und Niederlage!
So nutzte ich am Ende meiner Familienzeit mit drei Kindern die Chance, ehrenamtlich Sterbende begleiten zu lernen, machte einen Palliativ-Care-Basiskurs, um als Palliativfachkraft im Pflegezentrum Rot am See als Nachtwache wieder in den Beruf einzusteigen.
Durch Weiterbildungen wurde aus meinem Ehrenamt Hauptamt. So bin ich seit 2010 beim Hospizverein als Koordinatorin angestellt.
Zusammen mit den ehrenamtlichen HospizbegleiterInnnen und der Vorstandschaft möchte ich meinen Beitrag leisten, um auch dem letzten Lebensabschnitt eines jeden Menschenlebens wieder den Stellenwert im Leben zu geben, damit ein Leben solidarisch und in Würde, von der Geburt bis zum Tod, möglich sein kann.


Ich heiße Sabine Nowak und bin Mitarbeiterin der Koordinatorin, z.Zt. in Ausbildung zur Koordinatorin.  Meine bisherigen Ausbildungen und Qualifizierungen reichen von der zahnmedizinischen Fachangestellten bis hin zur Betreuungsassistentin und Alltagsbegleiterin. Seit 2016 bin ich als ehrenamtliche Hospizbegleiterin im Hospizverein tätig.