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„NICHT DEM LEBEN MEHR TAGE, SONDERN DEN TAGEN MEHR LEBEN GEBEN!“

Unser Leitbild

Wir sind eine Gemeinschaft von Menschen, die das Sterben als einen Teil des Lebens verstehen.

Unser Verein: Wir bieten Menschen auf dem letzten Weg ihres Lebens Unterstützung an.
Wir sind Wegbegleiter und geben Beistand in einer oft schwierigen und intensiven Zeit. Wir gehen auf die Wünsche und Bedürfnisse der Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen und Freunde ein. Beim Abschiednehmen bieten wir Entlastung und Halt, damit Trauer zugelassen werden kann.

Unser Tun: Wir denken und handeln bedürfnisorientiert sowohl untereinander als auch in unserer Arbeit mit Schwerstkranken, Sterbenden und deren Angehörigen und Freunden.
Würde, Respekt und Achtsamkeit sind die Basis unseres Handelns. Wir begleiten bedingungslos und fürsorglich, dabei achten wir die Menschen in ihrem Geworden-Sein und ihrer Spiritualität. Wir begegnen Ruhe bewahrend auf Augenhöhe und halten Stille behutsam aus.

Unsere Haltung: Wir handeln in der Verantwortung, dass jeder Mensch, im Leben und im Sterben kostbar ist.
Jeder möchte sich an seinem Lebensende genauso angenommen fühlen und liebevoll begleitet werden wie bei seiner Geburt. Wir wollen mit unserem Da-Sein sinnvolles Gestalten der Tage ermöglichen.

Unser Ziel: Wir sehen das Leben als Kreislauf von Geburt-Leben-Sterben-Tod.
Wir wünschen uns, dass das Thema Sterben mehr Aufmerksamkeit, Beachtung und Raum findet. Der Tod ist die einzige Konstante im Leben. Darüber hinaus streben Wir ein Netzwerk aus Mitmenschen, Pflegeeinrichtungen, lnteressenskreisen und Institutionen an. Zusätzlich geht unsere Begleitung mit unterschiedlichen Trauerangeboten über den Tod hinaus. Durch Weiterbildung und Fürsorge wird die Gemeinschaft unserer ehrenamtlich Mitarbeitenden gestärkt.


Die Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland setzt sich für eine bessere Betreuung und die Förderung von Aus-, Fort- und Weiterbildung, Forschung, Politik, Qualitätsmanagement und der allgemeine Zugänglichkeit der Versorgung mit Arzneimitteln ein. 
Wir haben die Charta unterzeichnet. 

Wir sagen Dankeschön: Spendenaktion „Sehen und Helfen“ der Belegschaft des EnBW ODR


Im Rahmen der Spendenaktion „Sehen und Helfen “des EnBW ODR, wurde unter anderem der Hospiz e.V. mit einer Spende über 1000 Euro bedacht. Dafür sagen wir herzlichen Dank.

Angelika Seitz und Paula Schwandt nahmen als Vertreter des Vereins den symbolischen Scheck bei der Spendenübergabe im Landratsamt Schwäbisch Hall entgegen. Die Spende soll unter anderem für Fortbildungen der Ehrenamtlichen verwendet werden.

Foto: Landratsamt Schwäbisch Hall

Unser Einsatzbereich
 
Unser Angebot gilt innerhalb des Evangelischen Kirchenbezirks Blaufelden und der Katholischen Seelsorgeeinheit Hohenloher Ebene, einschließlich Ilshofen. Dabei sind wir überkonfessionell tätig. 
Einsatzleitung

Solle das Telefon nicht besetzt sein sprechen Sie bitte auf den Anrufbeantworter; wir rufen Sie baldmöglichst zurück.

„Am Ende zählt der Mensch“